Mittwoch, 17. August 2011

Testbericht: NavGear


5in1-GPS-Positionsfinder im Schlüsselbundformat

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Montag, 15. August 2011

Rügen und seine Caches

Nach Lost in MV ging es gleich nach Rügen. Auf dem Weg sollten allerdings noch ein Paar Caches fallen. Strahlsund war vor einiger Zeit schon mal ein Ziel von uns, als Clyde zu einer Studienexkursion ein Paar Tage dort war. Dieses Mal sollte es allerdings über die Rügenbrücke gehen.
Doch vorher wollten wir über den alten Rügendamm nach Dänholm. Eine Insel zwischen dem Festland und Rügen.
Caches liegen da zwar nur 4 Tradis aber die Aussicht auf Stralsund und die neue Rügenbrücke mit ihren 2 Pylonen war gigantisch.

Dann ging es doch auf nach Rügen. Gegen 15 Uhr haben wir dann unser Highlight der heutigen Etappe erreicht.
Den Cache Indoor Kletterspaß. Dies war der erste Cache, an dem Fernsucht dann auch mal ins Seil stieg. Und ich kann mir vorstellen, dass war nicht das letzte mal.


Übernachtet haben wir ein kleines Stück abseits der Touristen- Zentren, in Kasnevitz. Für Cacher ist diese Unterkunft sehr gut geeignet. Für 20€ pro Person und Nacht ist Frühstück mit drin.

Am Montag morgen war dann Aufbruch angesagt, zu den Ruinen von Prora. Man sollte sich für diesen Cache mindestens einen Tag frei halten. Am Start trafen wir dann auf die Nighties welche unser Team perfekt ergänzten.
Die ganze Anlage ist ein Must Have für jeden LP- Freund.

Allein schon die Weiten der Flure in einem einzigen Block sind atemberaubend.

Der Witz ist, in einem der unteren Stockwerke kann es durchaus vorkommen, dass einen Bademuggels oder Photomuggels begegnen.

Die Krönung des Caches ist dann natürlich der Abschnitt 2b, aber ich denke, da hat jeder seine eigenen Vorlieben.
Zu guter Letzt konnten wir am Tag danach noch mit den Nighties zusammen den Bonus heben. Hier ist neben Höhentauglichkeit auch ein wenig Adrinalin gefordert. Denn das Kletterseil kann man getrost zu hause lassen.

Da Rügen aber aus mehr als nur Prora besteht wollten wir den Dienstag auch für ein bisschen Kultur nutzen.
Das Theater in Puttbus bietet täglich 11 Uhr eine Führung durch das Theater an.
Von der Größe kann sich das Theater sicher nicht mit dem dessauer Theater messen, vom Flair und der Akustik würde ich sagen, steht das Theater in Puttbus allerdings ganz weit oben.
Das muss man erlebt haben.

Weitere Hightlights der Insel sieht man allerdings auch wiederum durch weitere Caches.
Zum Beispiel dachten wir uns, wir suchen einfach mal ein Paar Tradis, weil das Wetter zu schlecht war, um Stunden lang an der frischen Luft rum zu turnen.

So entdeckten wir auch ein kleinen Ort oder wie auch immer, dort steht nur ein Haus. Dieser Ort heißt Muglitz. Aber auch wenn es der Name denken läßt, wir konnten in Ruhe suchen.

Einen weiteren Ausflug ist die Stadt Sassnitz wert.
 Mit dem im Hafen befindlichem U- Boot Museum und dem Fährhafen ist Sassnitz eine Stadt, die es sich lohnt, anzuschauen.
Aber auch die Cacher kommen hier auf ihre kosten. An dem Cache Meister Lampe kamen wir aus dem Staunen nicht mehr raus.

Im nahe gelegenen Tannenhof waren wir dann zu Mittag. Hier handelt es sich um einen Imbiss mit Sitzmöglichkeiten. Der Cheff dess Hauses weiß auch über die hiesigen Caches bescheid.

Wie wir erfahren haben, kann man im Tannenhof auch günstig übernachten. Ein Bungalow soll 65€ pro Nacht für 4 Personen kosten.

An der Unterkunft sollte man auf Rügen wirklich sparen, denn alle anderen Sehenswürdigkeiten sind auf der Insel relativ teuer.
Eine Sandfigurenausstellung wollte 7,50€ Eintritt haben. Der Nationalpark ist mit dem Auto erst garnicht zu erreichen. Parkgebühren von 1,30€/h plus 2,60€ Busshuttle sind zu berappen. Dann kommen aber noch die 5€ Eintritt dazu. Ein Wucher, der seines Gleichen sucht.


Alles in Allem war der Kurzurlaub auf der Insel aber sehr schön.
Wir werden devinitiv wieder kommen. Es liegen ja auch noch genug Dosen rum. ;-)





Sonntag, 14. August 2011

GC2000C - Lost in MV - Der Rückblick

Wie wir schon berichteten, ging es am 4.08.11 los in Richtung Norden.
Das Ende der ersten Etappe war Pritzwalk, welches Fernsucht seine eigentliche Homzone nennt.

Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Ribnitz Damgarten zum Megaevent.
Je weiter wir nach Norden kamen, je mehr regnete es dann allerdings auch. So holten wir uns dann auch schon vor dem Event nasse Füße.

Leider waren auch nirgens Schilder mit dem Schriftzug "LOST IN MV" so gabelten wir auf einer Straße irgendwo im Nirgendwo noch ein Paar Sachsen auf, die sich verfahren hatten.